Parkade APP

Die erste grenzüberschreitende App für E-Biker ist geboren
Die Parkade Bike App ist die erste mobile Anwendung zur Förderung des Tourismus im grenzüberschreitenden Gebiet von den Dolomiten bis zur Adria.
Die Präsentation der neuen App in der Release Candidate Version findet am 25. Juni 2021 in Lienz, beim TVB Osttirol, Mühlgasse 11, um 11:00 Uhr im Rahmen des Dissemination Meetings "GRENZÜBERSCHREITENDES NETZWERK VON PEDELEC STATIONEN UND APP FÜR DEN ZUSTROM VON RADTOURISTEN ZU WENIGER BEKANNTEN ALPENZIELEN" statt.
Die Parkade E-Bike App, die kostenlos im Apple Store und bei Google Play erhältlich ist, ermöglicht es Radtouristen, das Gebiet zu kartieren und einen roten Faden zwischen den in den "Knotenpunkten" des Netzwerks identifizierten Highlights zu schaffen, indem sie entweder direkt die Sehenswürdigkeiten anzeigt oder den Benutzer dank GPS-Lokalisierung zum gewählten Ort führt.
Die Parkade Bike App ermöglicht eine einfache Navigation entlang von mehr als 700 km Strecke, auf vorgeschlagenen lokalen Varianten entlang der 2 Hauptrouten Lienz-Venedig und Lienz-Triest, inklusive möglicher Stopps und intermodaler Verbindungen entlang des Weges.
Die interaktive Karte vereinfacht die Routenplanung und findet den richtigen Weg zum nächsten Restaurant, zur Stromtankstelle mit technischer Unterstützung und zu strategischen Punkten von ökologischem, historischem und kulturellem Interesse.
Sie können die Entfernung in Kilometern oder Meilen anzeigen und, basierend auf dem Höhenprofil, die zu berechnende Höhe sehen und die Routen auf Socialmedia teilen und sogar, wenn Sie möchten, mit Ihren eigenen bereits erbrachten Leistungen konkurrieren
Die App ist Teil des Projekts Parkade Network, welches vom europäischen Kooperationsprogramm Interreg VA Italien-Österreich 2014-2020 kofinanziert wird. Es handelt sich dabei um eine neue Fahrradroute, die lokale Rundwege mit einem grenzüberschreitenden Netzwerk von E-Bike-Stationen und intermodalen Dienstleistungen (Bus, Taxi, Zug, Flugzeug, Boote und Skilifte) verbindet, um allen Radfahrern aller Altersgruppen und Fähigkeiten charakteristische Bergdörfer, Stätten des Ersten Weltkriegs, unberührte Wasserquellen und alle anderen Umgebungen zugänglich zu machen, die - aufgrund des schwierigen Zugangs - unbekannt bleiben würden.